PlayBoy - Wrestling


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Wrestling !!! verückkte typen odda ?


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coole typen aber eben eweng verückt !!!!

Geschichte

Die Anfänge dieser Art des Wrestlings liegen noch vor dem 19. Jahrhundert. Wrestling wurde nur in einigen Regionen der USA bekannt. Seinen landesweiten Durchbruch erlebte das Wrestling in den 1980er Jahren, als die World Wrestling Federation (heute: World Wrestling Entertainment) zum ersten Mal WrestleMania veranstaltete. Durch gezieltes Marketing avancierte Hulk Hogan zum Aushängeschild des Wrestlings und machte es landesweit populär. In den 1990er wurde der Begriff Sports Entertainment geprägt und das Wrestling wurde in alle Welt übertragen. Außerdem bekam die WWF durch die von Ted Turner unterstützte Liga WCW Konkurrenz. Die Montagsshows, die beide Ligen fast zeitgleich ausstrahlten, ebneten den Weg zu den legendären Montagskriegen (Monday Night Wars), die zu Spitzenzeiten von bis zu etwa zehn Millionen Zuschauern in den USA gesehen wurden. 2000 endeten die Montagskriege, nachdem die WCW nur noch Verluste einfuhr und von Turner zum Verkauf angeboten wurde. Die WWF nutzte die Gunst der Stunde und kaufte die WCW für nur vier Millionen Dollar.

Vermarktung

Heutzutage ist das Wrestling ein geschickt vermarktetes Gesamtprodukt. Der größte Anbieter, die WWE, ist längst ein börsennotiertes Unternehmen, das einen beachtlichen Umsatz hat. Berühmte Wrestler übernehmen Hauptrollen in Kinofilmen (z. B. The Rock in Scorpion King oder Hulk Hogan in der Fersehserie Thunder in Paradise und Rocky III – Das Auge des Tigers, wo auch viele andere Wrestler Gastauftritte hatten, oder bringen eigene CDs auf den Markt, wie z. B. John Cena). Darüber hinaus gibt es ein breites Angebot an Merchandising-Artikeln, von Videospielen, Videos und DVDs der einzelnen Shows, über T-Shirts und sonstige Kleidung bis zu Kopien der Wrestling-Titel, die sich einer breiten Beliebtheit erfreuen. Auf unbekanntere Ligen wie TNA und Ring of Honor oder stark spezialisierte unabhängige Ligen wie die CZW trifft dies nicht zu; die dort auftretenden Wrestler haben in der Regel erst durch einen eventuellen Wechsel zur WWE die Chance, auch außerhalb der Fanbasis der jeweiligen Liga zu einem gewissen Bekanntheitsgrad zu kommen.

Beziehung zwischen den Fans und den Akteuren

Seit Wrestling als Massenprodukt im Fernsehen der USA, aber auch in Japan, England, Australien und vielen anderen Ländern wie auch Deutschland (wo es momentan auf Premiere Sport, DSF und Eurosport ausgestrahlt wird), zu sehen ist, werden um die Kämpfe sog. Fehden und Storylines entwickelt, die ansatzweise an Seifenopern erinnern. Hierbei kommt in der Regel bei zwei Wrestlern, die sich langfristig gegenüberstehen, einem die Rolle des Face (der Gute) zu und dem anderen die des Heels (der Böse). Auf diese Weise wird das Publikum polarisiert und eine bessere Identifikation mit den Stars hergestellt. Zwar muss dies nicht zwingend dazu führen, dass ein Heel-Wrestler nicht bejubelt wird, doch eine eindeutige Stellungnahme des Publikums zugunsten des Faces ist in den großen Ligen stets erwünscht. Smart Marks setzen sich darüber jedoch häufig hinweg. Erreicht ein Wrestler nicht die von der Vermarktung erwünschten Publikumsreaktionen, ist dies als starker Imageschaden zu werten, da das für das Sparte elementar wichtige Overness-Prinzip ausgehebelt wird. Dieses Phänomen trat in der WWE bisher am deutlichsten am Beispiel John Cenas auf, der wegen seines eintönigen Stils häufig ausgebuht wird, während teilweise über Jahre etablierte Heels wie Triple H in Matches gegen Cena bejubelt werden. Viele Wrestler wie z.B. Chris Benoit haben einen eigenen Status, der zwischen Heel und Face angesetzt ist, und als Tweener (vom englischen between, dazwischen) bezeichnet wird. Oft werden Wrestler bewusst in diesem Status gehalten, um die Reaktionen der Fans zu beobachten, und ihn dann entsprechend entweder zum Face oder Heel einzuordnen. Da man früher oft die Reaktionen der Zuschauer falsch einschätzte, kam es dazu, das man manche Wrestler falsch einsetzte, und diese beim Publikum deswegen kaum Reaktionen hervorriefen, weder positiv, noch negativ, was oft zur Vertragsauflösung bei zum Teil sehr talentierten Wrestlern führte. Das führte dazu, das die Hintergrundgeschichten inzwischen in den kleinen Ligen OVW und DSW getestet werden, bevor man die Wrestler in eine der Hauptligen wechseln lässt.

Während früher die Heels rein böse zu wirken hatten, und die Faces nur gut waren, also eine stereotype Darstellung vertreten wurde, betreten heute sowohl Heels als auch Faces Grauzonen. So kommt es vor, das Faces Heels hinterrücks attackieren (was früher nur den Heels vorbehalten war), und Heels attackieren andere Heels, um Faces zu helfen, und werden damit zu Faces, ohne offiziell gewechselt zu haben. Der Grund hierfür liegt darin, das die Fans das stereotype Vertreten einer Seite als abwegig befanden, und entsprechend kaum noch Reaktionen darauf zeigten. Grauzonen gibt es auch in der realen Welt, und so wollten die Fans das auch im Wrestling sehen. Ein gutes Beispiel dafür ist das oben genannte mit Triple H. Es kommt auch vor, dass Heels von den Fans zum Faceturn gezwungen werden, so Hogan nach dem letzten nWo-Auftritt. Oder auch William Regal, der seine Hintergrundgeschichte bei einer Vorführung in Nürnberg am 8. November 2006 regelrecht erläutern musste, weil er von seinen Fans bejubel statt rollengerecht ausgebuht wurde.

Aufführungen und Veranstaltungen

Einige Wrestling-Veranstalter strahlen ihre Vorstellungen über Fernsehen oder Internet aus. Meist gibt es eine Großveranstaltung pro Monat.

Größere Ligen strahlen diese live über das Bezahlfernsehen (Pay-Per-View, kurz PPV) aus. In kleineren Ligen wie beispielsweise RoH und CZW besteht die Haupteinnahmequelle aus den Kartenverkäufen für die monatlichen Veranstaltungen, während später häufig Mitschnitte der Shows auf DVD oder VHS erscheinen.

WWE

TNA

  • Final Resolution (2005, 2006)

  • Against All Odds (2005, 2006)

  • Destination X (2005, 2006)

  • Lockdown (2005, 2006)

  • Sacrifice (2005, 2006)

  • Slammiversary (2005, 2006)

  • Victory Road (2004, 2006)

  • Hard Justice (2005, 2006)

  • No Surrender (2005, 2006)

  • Bound for Glory (2005, 2006)

  • Genesis (2005)

  • Turning Point (2004, 2005)

  • Unbreakable (2005)

Ligenverzeichnis

In der Geschichte des Wrestlings haben sich unzählige Wrestling-Promotions gebildet. Bekannte nordamerikanische Ligen sind:

Bekannte US-Ligen, die mittlerweile nicht mehr (in ihrer Ursprungsform) existieren:

Bekannte japanische Ligen sind:

In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es folgende Ligen (Auswahl):

Wrestling außerhalb der USA

Bis in die Mitte der 90er Jahre konnte Wrestling in der europäischen Version Catchen auch in Deutschland die Hallen füllen. Die Unterschiede zur amerikanischen Version sind vor allem daran zu erkennen, dass ein Hauptaugenmerk auf den sportlichen Aspekt gelegt wurde. Auch andere Regeln (wie z. B. Rundensystem und öffentliche Verwarnungen mittels gelben und roten Karten) haben diesen Sport in Deutschland geprägt, doch diese Art des Wrestlings existiert nur noch sehr selten bzw. bei ausgewählten Matches (wie z. B. bei der EWP).

Viele Wrestler, die ihren Durchbruch in den USA feierten, haben ihr Grundwissen bei den Catchturnieren der CWA erlangt. Große Städte, in denen es diese Turniere gab, waren Wien, Hannover, Hamburg, Bremen und Dortmund.

Heutige Ligen sind u. a. die EWP in Hannover, wXw in Essen und die GSW im Sauerland und die ACW in Weinheim, jedoch genießen sie praktisch keinerlei Bedeutung. Zu beachten ist, dass es zwei Stilarten in Deutschland gibt. Einerseits den traditionellen, der im Dreieck Hannover, Bremen und Hamburg noch populär ist und andererseits den modernen Stil, wie er zum Beispiel in den USA anzutreffen ist. Ligen wie die sehr entertainmentlastige GSW, die eher sportorientierte wXw und die ACW führen diesen Stil an.

Wrestling aus Japan wird oftmals Puroresu (jap. Puro = Pro; Resu = Wrestling) genannt. Auch hier ist der Showaspekt klein gehalten und das Wrestling ähnelt mehr einem Kampfsport. So wird Wrestling in Japan auch in Tageszeitungen im Sportteil behandelt. Japan ist auch für sein Hardcore-Wrestling bekannt. Es finden dort öfters Barbed-Wire-Matches (Kämpfe, in denen die Ringseile aus Stacheldraht bestehen) und ähnliches statt.

In Mexiko und Puerto Rico ist Wrestling auch unter dem Namen Lucha Libre bekannt. Dieses Wrestling ist akrobatischer und teilweise brutaler als das US-amerikanische Wrestling.

Einer unserer liblings wrestler!!!

Matt Hardy

 

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Matt Hardy

Matt Hardy

Statistik

Ringname(n)

Matt Hardy - Version 1.0
High Voltage


Wildo Jynx
Surge
Matt Hardy

Größe

1,85 m (6 ft 1 in)

Gewicht

107 kg (236 lb)

Geburt

23. September 1977
Cameron, North Carolina

Tod

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Wohnsitz

Angekündigt aus

Trainiert von

Dory Funk jr.

Debüt

1992 Durchbruch =1998

Ruhestand

Matthew Moore Hardy (* 23. September 1974 in Cameron, North Carolina) ist ein professioneller Wrestler. Zurzeit steht er bei World Wrestling Entertainment unter Vertrag und wird im SmackDown!-Brand eingesetzt.

Anfänge [Bearbeiten]

Für die folgende Abhandlung muss vorausgesetzt werden, dass es sich bei Storylines um fiktive Geschichten handelt. Sämtliche Inhalte sind ausgedachte Geschichten rund um die einzelnen Matches, die dazu dienen, diese für das Publikum interessant und spannend zu gestalten.

Matt Hardy und sein jüngerer Bruder Jeff Hardy begannen ihre Karriere als Backyard Wrestler bis sie 1993 als Jobber von der WWE eingestellt wurden. Im gleichen Jahr gründeten sie die Wrestling-Promotion Organization of Modern Extreme Grappling Arts. Diese wurde 1998 aufgelöst, weil sie von der WWE Vollzeitverträge bekamen.

Hardy Boyz [Bearbeiten]

Bei der World Wrestling Entertainment traten Jeff und Matt Hardy als Tag-Team unter den Namen "Hardy Boyz,Team Extreme und Hardyz" auf. Sie gewannen fünfmal den World Tag-Team Championship. Unter anderem lieferten sich die Hardy Boyz Fehden mit den Dudley Boyz und Edge & Christian. Ihre Triple Threat Matches in den Jahren 2000 und 2001 wurden jeweils von der PWI zum Kampf des Jahres gewählt.

2002 entschied man sich das Tag-Team auf zulösen, nachdem es zwischen Matt Hardy und seinem Bruder zu Unstimmigkeiten gekommen war. Am 12. August 2002 wurde dies mit einem Turn von Matt Hardy gegen Jeff Hardy vollzogen.

Am 26. November 2006 @Survivor Series bestritten Matt und Jeff Hardy zusammen mit CM Punk das 10-men Elemination Tag-Team Match an der Seite von D-Generation X gegen das Team Rated RKO bestehend aus Edge und Randy Orton als Captains und Gregory Helms, Johnny Nitro sowie Mike Knox. Dieses Match gewann Team D-Generation X, die Hardy Boyz eliminierten zusammen Gregory Helms mit Ihrer Twist of Fate / Swanton Bomb Kombo. Außerdem landeten die Hardyz den „Poetry in Motion“ an Edge, was bei den Fans zu Jubel führte.

Am 27. November 2006 bei der Ausgabe von Monday Night Raw hatten die Hardyz die Chance auf Tag Team Gold von Rated RKO]. Hier wurden alte Moves aufgeputzt wie die Leg Drop-Kombo (Matt Leg Drop von Ringecke auf Kopf und Jeff gleichzeitig ein Leg Drop in die Leistengegend) und auch „Poetry in Motion“ wurden gelandet. Jedoch wurde Jeff beim Versuch des Event Omega von Edge von der Ringecke gestoßen. Matt und Jeff konnten jedoch die Kontrolle über das Match zurürckgewinnen und vollzogen ihre Twist of Fate / Swanton Bomb Kombo an Randy Orton. Als Jeff jedoch Randy pinnte, hämmerte Edge den Titelgürtel auf Jeffs Hinterkopf. Kurz darauf fing sich auch Matt einen Schlag mit dem Gürtel ein. Es folgte ein Impaler DDT für Jeff und ein RKO auf den Titelgürtel für Matt.

Bei Wrestlemania 23 waren die Hardy Boyz wieder Gegner im Money in the Bank Ladder Match. Sie schworen sich jedoch vor dem Match, zuerst die Konkurrenz zusammen auszuschalten und dann gegeneinander zu kämpfen. Dies erwies sich als gute Strategie. Als Matt Edge außerhalb des Rings auf eine Leiter legte rief er seinem Bruder Jeff dazu. Dieser stellte im Ring eine 8 Foot Leiter auf. Und sprang so auf Edge hinab. Die Leiter auf der Edge lag brach dabei durch und beide Wrestler, auch Jeff, mussten aus der Halle geführt werden. Nun war Matt auf sich allein gestellt und konnte nicht mehr viel ausrichten. Dieses Match gewann dann Mr. Kennedy.

Am 02. April 2007 kam es zum Titelgewinn für die Hardy Boyz. Somit sind sie die atkuellen WORLD TAG TEAM CHAMPIONS !

Die Zeit nach den Hardy Boyz [Bearbeiten]

Danach trat er unter den Namen Matt Hardy - Version 1.0 mit Shannon Moore in seiner Ecke auf. Bei WWE No Way Out 2003 errang Matt Hardy den WWE Cruiserweight Championship durch einen Sieg über Billy Kidman. Nach dem WWE European Championship und WWE Hardcore Championship, noch zu Tag-Team-Zeiten, war das sein dritter Einzeltitel. Diesen verteidigte Hardy erfolgreich bei Wrestlemania XIX gegen Rey Mysterio. Hiernach folgten unter anderem Fehden gegen Kane.

Matt Hardy gegen Edge [Bearbeiten]

Am 11. April 2005 wurde Matt Hardy von der WWE entlassen. Der Grund hierfür ist bis heute nicht bekannt. Matt Hardy lancierte darauf hin auf seiner Webseite, die Entlassung stehe im Zusammenhang mit der Affäre seiner damaligen Lebensgefährtin Lita und Edge. Es folgte eine beispiellose Mobilisierung der Fans, die die Wiedereinstellung von Hardy forderten. Die WWE sah sich gezwungen darauf zu reagieren, und steckte Matt Hardy in eine Fehde mit Edge.

Seinen ersten Kampf, nach der Wiedereinstellung, war ein Sieg über Gene Snitsky bei RAW. Am 21. August 2005 gab beim SummerSlam das erste Aufeinandertreffen mit Edge. Der Kampf wurde jedoch nach wenigen Minuten abgebrochen, weil Matt Hardy nach einer unglücklichen Aktion gegen den Ringpfosten fiel und sich eine stark blutende Platzwunde am Kopf zuzog. Es folgte ein Street Fight bei RAW der in einem No Contest endete. Bei WWE Unforgiven kam es zu einem Cage Match der Beiden. Diesen Kampf konnte Hardy nach seinem Diving Leg Drop vom Käfigrand aus rund fünf Meter Höhe für sich entscheiden.

Bei WWE Homecoming gab es den letzten Kampf von Hardy gegen Edge. Nach seiner Niederlage in einem Loser Leaves RAW, Money-in-the-Bank ladder match musste er RAW verlassen.

SmackDown! [Bearbeiten]

Matt Hardy wechselte zu SmackDown! und bestritt seinen ersten Kampf am 21. Oktober 2005 gegen Simon Dean. Insgesamt wurde es aber still um Hardy. Er hatte nur drei kleinere Fehden gegen JBL, MNM und Road Warrior Animal. Bei Wrestlemania 22 war er einer von Sechs im Money In The Bank Ladder Match. Dort unterlag er jedoch. In diesem Match zeigte er vor allem zwei spektakuläre Moves: einen Superplex gegen Ric Flair, der sich dabei sogar eine leichte Verletzung zuzog, und einen Side Effect gegen Finlay, beide von einer fünf Fuß hohen Leiter. Matt Hardy war bei der Wiederauferstehung des King of the Ring Turniers dabei sein und traf in der ersten Runde auf Booker T, doch er unterlag dem späteren Sieger des Turniers.

Am 25. Juli 2006 wurde er für 30 Tage aus dem Programm genommen, Grund hierfür sind gesundheitliche Probleme. Im August 2006 unterschrieb sein Bruder Jeff Hardy einen neuen Vertrag bei WWE und von offizieller Seite ist früher oder später eine Reunion der Hardy Boyz geplant.Beim Royal Rumble 2007 gewannen die Hardy Boyz gegen MNM in einem tag team match.

Einen Tag nach Wrestlemania 23, bei RAW, konnten sie sich dann nach einer 10 Team Battle Royal, den World Tag Team Title zum sechsten Mal sichern, nachdem sie zum Schluss, Lance Cade&Trevor Murdoch pinnten.

Triva [Bearbeiten]

  • Seit November 2005 ist er mit der WWE Diva Ashley Massaro zusammen. Davor hatte Matt Hardy eine sechsjährige Beziehung mit Lita. Wie jedoch bekannt wurde sind die beiden nun nicht mehr zusammen wie Ashley Massaro auf Ihrer MySpace-Site bestätigte.

  • Matt Hardy Entrance-Musik heißt Live for the Moment und stammt von Monster Magnet

Wrestling Fakten [Bearbeiten]

Finishing und signature moves [Bearbeiten]

Championships [Bearbeiten]

  • 1x OMEGA Pro Wrestling Heavyweight Championship

  • 1x OMEGA Pro Wrestling Tag Team Championship (mit Jeff Hardy)

  • sonstige

  • 2x NCW Light Heavyweight Championship

  • 1x NEWA Heavyweight Championship

  • 1x NFWA Tag Team Championship (mit Venom)

  • 1x NDW Light Heavyweight Championship

  • 1x NWA 2000 Tag Team Champion (mit Jeff Hardy)

  • 1x TWF Heavyweight Championship

  • 1x ECWF Heavyweight Championship

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